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Warum Qualität bei Finanzübersetzungen so wichtig ist

Die Übersetzung von Finanzinformationen verlangt ein hohes Grad an Präzision, Zuverlässigkeit und Diskretion. Ein Fehler kann gravierende Konsequenzen für die Tätigkeit eines Finanzinstituts haben. Daher ist es von enormer Wichtigkeit, dass diese Übersetzungsarbeiten Personen anvertraut werden, welche nicht nur die notwendigen Sprachkompetenzen besitzen, sondern auch über eine ausgezeichnete akademische Kenntnisse der Finanzbranche und ihrer Märkte verfügen.

 Die Handhabung von Finanzinformationen verlangt Genauigkeit, Zuverlässigkeit und Diskretion; es sind keinerlei Fehler erlaubt, da auch eine einzige falsche Angabe oder Aussage gravierende Folgen für die Resultate einer Bank oder einer Finanzinstitution haben kann. Ebenso präzise muss deshalb auch die Übersetzung von Finanztexten sein.

Um ein optimales Produkt liefern zu können, welches das gleiche terminologische Niveau des Ausgangstextes besitzt, sind spezielle Kompetenzen notwendig. Diese sind jedoch – wie viel zu oft geglaubt wird – nicht nur rein sprachlicher Natur, sondern betreffen insbesondere auch das tiefere Verständnis des Ausgangstextes.

Viele Übersetzungsbüros neigen dazu, solche Arbeiten Übersetzern anzuvertrauen, die zwar über gewisse sprachliche Kompetenzen verfügen, jedoch in den allermeisten Fällen keinerlei Kenntnisse der wirtschaftlichen und finanziellen Zusammenhänge besitzen und daher nicht imstande sind, die Ausgangstexte richtig zu interpretieren.

Die notwendigen Kenntnisse, um qualitativ hochwertige Finanzübersetzungen hervorzubringen, welche auf die Bedürfnisse der Leserschaft zugeschnitten sind, beinhalten nicht nur terminologische Kompetenzen, die durch eine Reihe von Glossaren und die regelmässige Konsultation von einschlägigen Quellen angeeignet werden können, sondern auch eine heuristische Kenntnis der Finanzwelt sowie deren Produkte und Märkte.

Es genügt dabei nicht, zu wissen, «wie man ein bestimmtes Wort übersetzt»; man muss vor allem wissen, wie man in dieser Branche «denkt» und «spricht».

Zudem soll die Übersetzung von Finanztexten so weit wie möglich die ständige Entwicklung des Finanzsektors, der Finanzmärkte und der spezifischen Bedürfnisse der Institutionen, welche auf diese Märkten tätig sind, widerspiegeln. Die Übersetzungstätigkeit für Banken und Finanzdienstleister darf dabei niemals statisch sein, sondern sollte sich parallel zu dieser ständigen Evolution weiterentwickeln.

Ein weiterer Aspekt, welcher allzu oft unberücksichtigt bleibt, ist die «Kundenorientierung», d.h. die Berücksichtigung des Zielpublikums, welches im Endeffekt den Text lesen wird.

Betrachten wir zum Beispiel den Fall eines Marktberichts, welcher je nach Situation von den Retailkunden einer Bank oder aber von einer Gruppe Finanzanalisten gelesen wird: erstere besitzen oft nur begrenzte Finanzkenntnisse und benötigen deshalb eine Übersetzung, die das Verständnis des Ausgangstextes nicht unnötig erschwert und allzu viele Kenntnisse voraussetzt, während im zweiten Fall grosse Präzision und eine exakte Wiedergabe des Ausgangstextes notwendig sind.

Daraus ergibt sich das Bedürfnis einer wachsenden Zahl von Finanzunternehmen, solche spezialisierten Arbeiten Muttersprachlern anzuvertrauen, die das Finanz- und Bankwesen wirklich kennen und auch verstehen. Es handelt sich dabei im Idealfall um Diplomökonomen, welche sich intensiv mit der Branche beschäftigen und wenn möglich eine mehrjährige Erfahrung im Finanzbereich vorweisen können.

Nur so ist es möglich, eine exakte, akkurate und dem Zielpublikum absolut verständliche Übersetzung zu liefern und dabei den «Endverbrauchern» dieser Übersetzungen jenes Sicherheits- und Zuverlässigkeitsgefühl zu vermitteln, welches für jede Bank und jedes Finanzunternehmen eine der wichtigsten Säulen des Erfolgs darstellt.

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